– das Berliner Aktionsbündnis »Erwachsenenbildung inklusiv« – ist aus einem Arbeitskreis am Lehrstuhl für Geistigbehindertenpädagogik der Humboldt Universität zu Berlin hervorgegangen.

Seit dem Frühjahr 2008 treffen sich Menschen aus der Wissenschaft mit Praktikern der Behindertenhilfe und der Erwachsenenbildung. Sie sprechen darüber, wie die inklusive Bildungsarbeit für Menschen mit und ohne Behinderung in Berlin besser zugänglich gemacht und verstärkt werden kann.

Menschen mit Behinderung selbst kommen als Expertinnen und Experten in eigener Sache bei    zu Wort.

»Inklusion« erwächst aus der Anerkennung aller Menschen. Inklusive Erwachsenenbildung heißt, dass Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam lernen. Damit Inklusive Erwachsenenbildung gelingen kann, bedarf es der Zusammenarbeit von allgemeiner Erwachsenenbildung, Behindertenhilfe und Heil- bzw. Rehabilitationspädagogik.

 

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